Ich war ein paar Tage in Madrid und Salamanca und hab dort natürlich auch einige Fotos von Graffiti gemacht.
Offensichtlich ist die Szene dort wesentlich anders organisiert.
Man sieht überall Graffiti auf den Rollbalken der Läden. Ich nehme an, bezahlte, da immer der Name des Ladens auftaucht.
Eine schöne Arbeit ist diese hier. Ein Vogel aus Papier und dann aufgeklebt.
Und natürlich wäre es nicht Madrid ohne einen anarchistischen Zug! Oder?
Sonntag, 12. Dezember 2010
Dienstag, 23. November 2010
Mittwoch, 17. November 2010
Montag, 15. November 2010
Graffiti Vogel
Wie schon bemerkt, mag ich besonders die Details und hier eben den kleinen Vogel im Sturzflug.
Super!
Super!
Freitag, 12. November 2010
Graffiti in Kolontar
Kolontar ist der Ort in Ungarn, der von der Rotschlammkatastrophe fast vernichtet worden ist.
Die Leute haben mit dem Schlamm auf ihre Häuser geschrieben.
Ein stiller Protest gegen die Firma MAL, die diese Katastrophe verursacht hat.
Für mich eine der echtesten Formen von Graffiti!!
Die Leute haben mit dem Schlamm auf ihre Häuser geschrieben.
Ein stiller Protest gegen die Firma MAL, die diese Katastrophe verursacht hat.
Für mich eine der echtesten Formen von Graffiti!!
Dienstag, 9. November 2010
Der Staat
Natürlich gibt es auch genug politische Graffiti, hier als Schablonendruck.
Donaukanal Wien
Wenn ihr dazu mehr lesen wollt, dann empfehle ich den Hauptstadtblog!
Donaukanal Wien
Wenn ihr dazu mehr lesen wollt, dann empfehle ich den Hauptstadtblog!
Montag, 8. November 2010
Freitag, 5. November 2010
Graffiti- Style Writing
was ist das?
Das, von dem die meisten leute glauben, alles Graffiti ist es.
Wiki sagt dazu:
"Style-Writing
Style-Writing/Graffiti-Writing oder kurz Writing, ist die mittlerweile am weitesten verbreitete Form von Graffiti und wird deswegen von der Allgemeinheit auch am stärksten wahrgenommen. Durch diesen Umstand findet meist keine Differenzierung zu anderen Formen von nichtwritingbezogenem Graffiti in der breiten Bevölkerung statt. Beim Writing bildet die Schrift (Buchstaben und Zahlen) das Basiselement der Bildkomposition und die Akteure (Writer) stellen an sich selbst einen künstlerischen Anspruch. Die möglichst häufige Verbreitung des Namens bzw. vielmehr des Pseudonyms eines Graffiti-Writers in Kombination mit dessen möglichst einzigartiger, innovativer und vor Allem ästhetischer Gestaltung bilden die zentralen Ziele, um ein Höchstmaß an Ruhm (Fame) zu erlangen. Die Ästhetik steht aber deutlich im Vordergrund. Ein Writer, der keinen guten Style hat, erhält keine Anerkennung von anderen Szenemitgliedern, egal wie viel er malt."
Wiki
Hier ein Beispiel vom Donaukanal in Wien!
Supergenaue Beschreibung zu den Stile findet ihr im Haupstadtblog
Ich hab mal was rauskopiert:
"necurryauffefaust
am 1. September 2009, 15:07 #
ne stylewriting ist im grunde genommen einfach nur n anderes wort für graffiti bzw. writing.
wenn du einen style malst ist es eben style writing( statt piece,panel etc. könnte man eben auch einfach nur style sagen).
einige maler sgen zu schriftbildern eben style andere benutzen es wie im deutschen das wort stil.
in sachen style gibts die unterschiedlichsten richtungen wobei sie von den urhebern selbst oft gar nicht so gebraucht werden.
hier mal so die gängisten:
tags:sozusagen die unterschrift eines malers
wobei man dazu sagen muss das nicht viele wirklich schön taggen können.
ein schönes tag zu malen ist schwierig und verlangt nach übung.
throw-ups: meist 2 farbig,schnell ausschraffiert,ohne backround oder sonstigem schnik schnak
www.cbc
links throw.ups rechts tags
simple style:wie der name schon sagt ist es dann etwas einfaches nicht so aufwendiges,hat aber mit der qualität des bildes nichts zutun.das obige könnte man dazu ordnen.
wobei man bei diesem,was für berlin typisch ist,den new yorker ursprung/einfluss klar erkennen kann.
wildstyle: viele maler sagen selbst das es soetwas wie einen wildstyle nicht gibt da dieser oft nur durch farben zum wildstyle wird und beim graffiti gehts ja um buchstaben und nicht um farbe.
z.b “odem” aus berlin hat immer sehr schöne bilder in dieser kategorie gemacht.
streetfiles.org/img/user/20140/L/I6UQarYcQTWcaeIY84bV1217017735.jpg
blockbuster: grossflächig klar lesbare buchstaben.man kann diese aus der ferne sehr gut erkennen und auch lesen.
bubblestyle: blasenartige buchstaben.so als wären sie mit der luftpumpe aufgeblasen worden.
shop.layup.ch/makethumb.php?pic=images/nonstop
3D: dreidimensionale buchstaben. erwähneswerte maler dieser kategorie sind u.a. :loomit,daim,zedz,seak,delta…
bombing: meist mit silber/chrom gefüllt schwarzer outline (die outline kann aber auch in jederx-beliebeigen farbe sein)
beim bombing gehts darum den namen möglichst oft zu verbreiten,dabei steht dann die styletechnische ausarbeitung eher im hintergrund.
je nach dem ob in der stadt oder auf dem zug gebombt wird nennt man das dann street- bzw. trainbombing.
rooftops: auf häuservordächern oder an dachgiebelwänden angebrachte bilder
inside: in inneren eines zuges angebrachte bilder oder tags.
wenn mehr infos gewünscht bitte sagen. :)"
Das, von dem die meisten leute glauben, alles Graffiti ist es.
Wiki sagt dazu:
"Style-Writing
Style-Writing/Graffiti-Writing oder kurz Writing, ist die mittlerweile am weitesten verbreitete Form von Graffiti und wird deswegen von der Allgemeinheit auch am stärksten wahrgenommen. Durch diesen Umstand findet meist keine Differenzierung zu anderen Formen von nichtwritingbezogenem Graffiti in der breiten Bevölkerung statt. Beim Writing bildet die Schrift (Buchstaben und Zahlen) das Basiselement der Bildkomposition und die Akteure (Writer) stellen an sich selbst einen künstlerischen Anspruch. Die möglichst häufige Verbreitung des Namens bzw. vielmehr des Pseudonyms eines Graffiti-Writers in Kombination mit dessen möglichst einzigartiger, innovativer und vor Allem ästhetischer Gestaltung bilden die zentralen Ziele, um ein Höchstmaß an Ruhm (Fame) zu erlangen. Die Ästhetik steht aber deutlich im Vordergrund. Ein Writer, der keinen guten Style hat, erhält keine Anerkennung von anderen Szenemitgliedern, egal wie viel er malt."
Wiki
Hier ein Beispiel vom Donaukanal in Wien!
Supergenaue Beschreibung zu den Stile findet ihr im Haupstadtblog
Ich hab mal was rauskopiert:
"necurryauffefaust
am 1. September 2009, 15:07 #
ne stylewriting ist im grunde genommen einfach nur n anderes wort für graffiti bzw. writing.
wenn du einen style malst ist es eben style writing( statt piece,panel etc. könnte man eben auch einfach nur style sagen).
einige maler sgen zu schriftbildern eben style andere benutzen es wie im deutschen das wort stil.
in sachen style gibts die unterschiedlichsten richtungen wobei sie von den urhebern selbst oft gar nicht so gebraucht werden.
hier mal so die gängisten:
tags:sozusagen die unterschrift eines malers
wobei man dazu sagen muss das nicht viele wirklich schön taggen können.
ein schönes tag zu malen ist schwierig und verlangt nach übung.
throw-ups: meist 2 farbig,schnell ausschraffiert,ohne backround oder sonstigem schnik schnak
www.cbc
links throw.ups rechts tags
simple style:wie der name schon sagt ist es dann etwas einfaches nicht so aufwendiges,hat aber mit der qualität des bildes nichts zutun.das obige könnte man dazu ordnen.
wobei man bei diesem,was für berlin typisch ist,den new yorker ursprung/einfluss klar erkennen kann.
wildstyle: viele maler sagen selbst das es soetwas wie einen wildstyle nicht gibt da dieser oft nur durch farben zum wildstyle wird und beim graffiti gehts ja um buchstaben und nicht um farbe.
z.b “odem” aus berlin hat immer sehr schöne bilder in dieser kategorie gemacht.
streetfiles.org/img/user/20140/L/I6UQarYcQTWcaeIY84bV1217017735.jpg
blockbuster: grossflächig klar lesbare buchstaben.man kann diese aus der ferne sehr gut erkennen und auch lesen.
bubblestyle: blasenartige buchstaben.so als wären sie mit der luftpumpe aufgeblasen worden.
shop.layup.ch/makethumb.php?pic=images/nonstop
3D: dreidimensionale buchstaben. erwähneswerte maler dieser kategorie sind u.a. :loomit,daim,zedz,seak,delta…
bombing: meist mit silber/chrom gefüllt schwarzer outline (die outline kann aber auch in jederx-beliebeigen farbe sein)
beim bombing gehts darum den namen möglichst oft zu verbreiten,dabei steht dann die styletechnische ausarbeitung eher im hintergrund.
je nach dem ob in der stadt oder auf dem zug gebombt wird nennt man das dann street- bzw. trainbombing.
rooftops: auf häuservordächern oder an dachgiebelwänden angebrachte bilder
inside: in inneren eines zuges angebrachte bilder oder tags.
wenn mehr infos gewünscht bitte sagen. :)"
Donnerstag, 4. November 2010
Samstag, 16. Oktober 2010
Graffiti in Wien
Am Donaukanal entlangspazierend finde ich immer wieder neue Graffiti, die mir gut gefallen.
Auf diesem Blog möchte ich einige davon zeigen!
Also, bis bald.
Auf diesem Blog möchte ich einige davon zeigen!
Also, bis bald.
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